Zwischen 2009 und 2014 verfünffachte sich der Import von Braunkohle auf 1,4 Millionen Tonnen. Dies entspricht etwa 13 Prozent der Gesamtfördermenge des Tagebaus Vereinigtes Schleenhain. Der Grund für das Interesse an der schwer transportfähigen deutschen Braunkohle könnte darin bestehen, dass die Möglichkeiten zum Tagebau in Tschechien stark eingeschränkt sind.