Changing Cities ist eine Ehrenamtsorganisation mit einer kleinen hauptamtlichen Geschäftsstelle in Berlin. Sie haben Vereinsprojekte in verschiedenen bundesdeutschen Städten, die dort unter anderem mittels plebiszitärer Verfahren ebenfalls Radentscheide vorantreiben.
„Der Verkehrssektor leistet bislang keinen Beitrag zur Reduktion der Klimagifte. Dies zu ändern mit einer positiven Vision der lebenswerten Stadt von unten aber auch mit ordnungspolitischen Maßnahmen, der Umverteilung des öffentlichen Raums und klaren politischen Vorgaben, dafür steht Changing Cities.“
Changing Cities tritt ein für die Verkehrswende von unten. Dies bedeutet für sie zuvordererst, dass der öffentliche Raum in den Städten neu verteilt werden muss: Weniger Raum für das private Automobil, mehr für den ÖPNV, den Rad- und den Fußverkehr. Es ist nicht nur die lebenswerte Stadt, die Changing Cities auf diese Weise voran bringt, sondern sie verstehen ihr Engagement auch als klimapolitische Maßnahme. Der Verkehrssektor ist für den Verein noch immer für eine großen Teil der Treibhausgase verantwortlich und – viel wichtiger – hat im Gegensatz zu anderen Sektoren noch immer keinen Beitrag zur Reduktion geleistet. Um beide Ziele, lebenswerte Städte und Reduktion der Klimagifte, zu erreichen, tritt Changing Cities für eine Verkehrswende mit deutlich weniger Kraftfahrzeugen und für eine Stadt der kurzen Wege ein.
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Anschrift:
Changing Cities e.V.
Oberlandstr. 26-35
12099 Berlin