Durch über 400.000 registrierte Nutzer*innen und über 150.000 freiwillige Foodsaver*innen ist die Initiative mittlerweile zu einer internationalen Bewegung geworden. Neben dem aktiven Lebensmittelretten versteht sich foodsharing auch als eine bildungspolitische Bewegung, die sich den nachhaltigen Umwelt- und Konsumzielen der Vereinten Nationen verpflichtet fühlt. Die globalen Zusammenhänge im Blick, sorgt das Wirken der Freiwilligen lokal für Vernetzung, Integration, Gemeinschafts- und Gesellschaftsbildung.
"Die Landwirtschaft ist einer der Hauptemittenten von Treibhausgasen und durch die immense Verschwendung von Lebensmitteln und dem damit einhergehenden unnötigen Flächenverbrauch wird die Klimakrise zusätzlich befeuert. Wir setzen uns für einen nachhaltigen und wertschätzenden Umgang mit unseren Ressourcen ein und sensibilisieren über das Retten hinaus für eine verantwortungsvolle klimagerechte Ernährungsweise."
Anschrift
foodsharing e.V.
Neven-DuMont-Straße 14
50667 Köln