Datum: 08. September 2022 | |
Uhrzeit: 17:00 bis 20:00 Uhr | |
Ort: Berlin |
Mit einem Krieg in Europa haben sich die Rahmenbedingungen und die damit verbundene Sicherheitslage weiter krisenhaft verändert, ohne dass die Konsequenzen derzeit vollständig absehbar wären.
Die Regierungskoalition hat einen Aufbruch für eine tiefgreifende und vielschichtige Transformation formuliert, der wegen der Kriegssituation in Europa nun droht, aufgeschoben oder gebremst zu werden. Eine Welt-Engagierte in ganz Deutschland wollen weiterhin an den globalen Nachhaltigkeitszielen festhalten und eine Transformation mit und in der Entwicklungspolitik stärken und unterstützen. Denn eine Transformation
zur Nachhaltigkeit und der dafür wichtige gesellschaftliche Zusammenhalt sind nur mit dem Engagement der Zivilgesellschaft möglich. Sie leistet mit ihrem Engagement im Lokalen vielfältige zivile Beiträge zu nachhaltigem Leben und zu einer praktischen globalen Solidarität. Dort gestalten viele Vereine und Initiativen schon heute solidarische Beziehungen zwischen Bürger*innen des Globalen Südens und des Globalen
Nordens und bringen mit Bildungsarbeit die globale Perspektive in Nachhaltigkeitsprozesse ein.
17:00 Uhr: Begrüßung. Impuls von Jens Martens (Global Policy Forum). Anschließend Einstiegsdiskussion mit Jochen Steinhilber (BMZ) und Susanne Menge (MdB, Die Grünen): Transformative Eine Welt-Arbeit - Was können Politik und Zivilgesellschaft jetzt beitragen? Moderation: Monika Dülge (Eine Welt Netz NRW)
18:00 Uhr: Moderierte Workshops mit Fach-Inputs von Expert*innen
19:30-20:00: Abschlussrunde und Get Together mit Imbiss
Hier geht es zur Anmeldung.