29.04.2025
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Wie wir die Deutsche Bank von Kohle, Öl und Gas befreien

Die Deutsche Bank hat seit dem Pariser Abkommen von 2015 Kohle-, Öl- und Gasunternehmen mit über 132 Milliarden US-Dollar finanziert. Um die Klimaziele einzuhalten, dürfen keine zusätzlichen fossilen Energien angezapft werden. Fast alle Unternehmen, die Öl und Gas fördern, wollen jedoch neue Quellen und Felder erschließen. Statt diese Unternehmen von der Geldvergabe auszuschließen, setzt die Deutsche Bank weiter auf Nichtstun und stellt sich deutlich nachhaltiger dar als sie ist.

Gasförderung
Foto: Tom Fournier von Pexels via Canva
Datum: 29.04.2025
Uhrzeit: 18 Uhr 
Ort: Online
Anmeldung:              über den Link 

Die Deutsche Bank hat seit dem Pariser Abkommen von 2015 Kohle-, Öl- und Gasunternehmen mit über 132 Milliarden US-Dollar finanziert. Um die Klimaziele einzuhalten, dürfen keine zusätzlichen fossilen Energien angezapft werden. Fast alle Unternehmen, die Öl und Gas fördern, wollen jedoch neue Quellen und Felder erschließen. Statt diese Unternehmen von der Geldvergabe auszuschließen, setzt die Deutsche Bank weiter auf Nichtstun und stellt sich deutlich nachhaltiger dar als sie ist. 

In dem Webinar von urgewald geht es um die Deutsche Bank und ihr fossiles Geschäftsmodell. Verschiedene Referent*innen werden in dem Webinar in kurzen Vorträgen genauer erklären wie die Deutsche Bank bisher arbeitet und vor allem: was wir dagegen tun können! Urgewald freut sich sehr, wenn ihr als Einzelperson oder aber auch als Klimagruppen teilnehmt. Es gibt Raum für Fragen und Austausch. Außerdem werden konkrete Aktionsideen vorgestellt.

Sprecher*innen:
Regine Richter, Energie-Campaignerin
Kathrin Petz, Finanz-Campaignerin
Philipp Noack, Trainee

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Regine Richter

Kampagnen zu öffentlichen Banken

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