Zu den zentralen Forderungen gehören:
- gezielte Investitionen in Gebäudesanierung, Wärmenetze, klimafreundliche Mobilität und Biodiversität,
- klare Ausschlüsse klimaschädlicher Projekte wie neue Gaskraftwerke und Straßenneubau sowie nichtinvestive Ausgaben wie Strompreissubventionen,
- eine Reform der Schuldenbremse, damit nachhaltige Investitionen langfristig möglich bleiben.
Die Verbände betonen: Das Sondervermögen darf nicht zum Ersatz bestehender Investitionen aus Haushaltsmitteln werden – es muss das staatliche Investitionsvolumen tatsächlich erhöhen.
Unterstützt wird das Papier von:
BUND, Campact, Deutscher Naturschutzring (DNR), Deutsche Umwelthilfe (DUH), Germanwatch, GermanZero, Greenpeace, Klima-Allianz Deutschland und WWF.