Die entwicklungspolitische Bildungs- und Inlandsarbeit ist ein zentrales Arbeitsfeld der agl und der Eine Welt-Landesnetzwerke, um das Verständnis für globale Entwicklungen und Interdependenzen zu fördern und Anstöße für konkrete Handlungsoptionen zu geben. Ein Instrument dafür ist das vom Bund und den Ländern finanzierte Eine Welt-Promotor*innen-Programm, welches die agl gemeinsam mit der Stiftung Nord-Süden Brücken umsetzt. In dem Programm arbeiten mittlerweile über 140 Promotor*innen vor Ort, um das Engagement für globale Gerechtigkeit und nachhaltige Entwicklung zu stärken.
"Die Arbeitsgemeinschaft der Eine Welt-Landesnetzwerke in Deutschland (agl) e.V. setzt sich mit ihren Mitgliedern in den Bundesländern und den Eine Welt-Aktiven vor Ort für Klimaschutz in Deutschland und weltweit ein. Sie stehen für ein Bewusstsein für die planetaren Grenzen und für den Einsatz für globale Gerechtigkeit, die Umsetzung der Menschenrechte, der SDGs und für nachhaltige Lebensstile weltweit.“
Die Themenfelder sind in sieben Fachforen gegliedert und werden von Bundeskoordinator*innen begleitet, die den Kommunikationsfluss zwischen der regionalen und bundesweiten zivilgesellschaftlichen und politischen Ebene koordinieren. Das Fachforum für Umwelt, Rohstoffe, Klima und Entwicklung setzt sich für die Umsetzung des Pariser Klimaabkommens ein und arbeitet zu Themen der Agenda 2030, Rohstoffpolitik und entwicklungspolitischen Bildungsarbeit.
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Anschrift:
Arbeitsgemeinschaft der Eine Welt-Landesnetzwerke in Deutschland e.V.
Am Sudhaus 2
12053 Berlin
Eine Welt-Landesnetzwerk Sachsen-Anhalt „Weltmobil auf Reisen“: