News Mitglieder
Ernährungsarmut weltweit dramatisch hoch
Weltweit fehlen Menschen 2,59 Billionen US-Dollar, um sich gesund ernähren können. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie von Misereor und Wissenschaftlern der Georg-August-Universität Göttingen zur „Armutslücke Welternährung“. Diese wird heute im Vorfeld des Erntedankfestes (6.10) und des Welternährungstages (16.10) vorgestellt.
„Hier geht es um unsere Zukunft“ – Europäische und brasilianische Entscheidungsträger*innen fordern Schutz von Feuchtgebieten
Eine Gruppe hochrangiger Vertreter*innen aus dem Europäischen Parlament, der Europäischen Kommission, der brasilianischen Botschaft bei der EU und der Zivilgesellschaft haben mehr finanzielle Mittel und eine globale Zusammenarbeit zum Schutz von Feuchtgebieten gefordert, um sich auf die Klimakonferenz COP30 in Belém vorzubereiten. Die Environmental Justice Foundation hat ihre Stimmen eingefangen.
Offener Brief: Next Generation 2.0 zur Finanzierung eines widerstandsfähigeren, wohlhabenderen, nachhaltigeren und integrativeren Europas
Gemeinsam mit vielen anderen Organisationen der Zivilgesellschaft hat Fiscal for Future das Europäische Parlament in einem offenen Brief aufgefordert, sich bei den Anhörungen zur GMO für die Einrichtung eines Fonds der nächsten Generation 2.0 einzusetzen. Der Fonds soll den grünen und gerechten Übergang zu finanzieren.
Staats- und Regierungschefs beschließen Pakt für nachhaltige und gerechte Zukunft
Summit of the Future: Der Zukunftspakt verspricht Stärkung der globalen Gerechtigkeit und internationaler Kooperation. Die Abkehr von fossilen Brennstoffen erhält neue Dringlichkeit, merkt unser Mitglied Germanwatch an.
Extremwetter-Alarm: Wir brauchen wirksamen Hochwasserschutz!
Extremwetterereignisse werden immer häufiger – das wurde auch in diesem Jahr deutlich. Aktuelle Studien zeigen gleichzeitig auf, dass als Folge solcher Unwetter künftig allein in Deutschland mehrere hunderttausend Menschen von akuten Hochwasserereignissen betroffen sein werden. Daher fordert die Deutsche Umwelthilfe jetzt eine wirksame Klimapolitik.
GermanZero stellt mit Online-Plattform MappingZero Navigator zur Klimaneutralität vor
2030 drohen Deutschland milliardenhohe Strafzahlungen an die EU, weil die Regierung auf eine Verfehlung ihrer internationalen Klimaschutz-Verpflichtungen zusteuert. Ein Jahr vor der Bundestagswahl sieht GermanZero vor diesem Hintergrund bei den demokratischen Parteien ein großes Defizit an ganzheitlichen Lösungsansätzen und stellt seine Online-Plattform MappingZero als Instrument vor, das Übersicht und belastbare Zahlen in den Diskurs bringt. Als "Navigator zur Klimaneutralität" erlaubt…
Die Stahlindustrie braucht Sicherheit in der Transformation
Anlässlich des nationalen Stahlgipfels in Duisburg mahnt Germanwatch, dass die Transformation der Stahlindustrie hin zur klimafreundlichen Produktion kein Selbstläufer ist.
Mehr fürs gleiche Geld: Bessere Finanzpolitik durch konsistenten Umbau von Subventionen
Die öffentlichen Haushalte stehen angesichts knapper finanzieller Mittel und steigender Anforderungen im Bereich Klimaschutz, Infrastruktur und Strukturwandel unter großem Druck. Während der aktuellen Verhandlungen zum Haushalt 2025 sind vom Gesetzgeber innovative Lösungen gefragt, um ökologische und fiskalische Ziele besser zu vereinen. Ein neuer Ansatz könnte die festgefahrene Debatte um Subventionsreformen beleben: Repurposing, die Umwidmung umweltschädlicher Steuersubventionen, kann…
Waldbrände in Bolivien bedrohen indigene Gemeinschaften und ökologisches Gleichgewicht des Amazonas
Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) warnt zum Tag des Amazonas (5.9.) vor der Zerstörung wichtiger angrenzender Ökosysteme und der Bedrohung der dort lebenden indigenen Völker durch verheerende Waldbrände.
Produktion und Export von grünem Wasserstoff nachhaltig und gerecht gestalten
Deutschland wird einen Teil seines Wasserstoffbedarfs aus dem Ausland importieren, unter anderem aus dem Globalen Süden. Als Werk für Entwicklungszusammenarbeit hat unser Mitglied Misereor daher untersucht, wie bei der Zusammenarbeit die Interessen der Menschen vor Ort einbezogen werden können. Mit der Hilfe von mehreren Partnerorganisationen in Afrika hat Misereor ein Policy Brief erstellt.
35 Milliarden für klimaschädliche Subventionen: Mitglieder fordern neue Subventionspolitik
Die Bundesregierung gibt jährlich mindestens 35,8 Milliarden Euro für Subventionen aus, die dem Klima schaden. Diese Subventionen könnten bis 2030 zusätzliche 156 Millionen Tonnen CO₂-Emissionen verursachen. Dies zeigt ein Bericht des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK). Im Jahr 2020 wurden 25 Milliarden Euro allein für den Verkehrssektor ausgegeben. Mitglieder der Klima-Allianz Deutschland kritisieren dieses Vorgehen und fordern ein Umsteuern.
Kürzungen im Klimatransformationsfonds gefährden Klimaziele
Die Bundesregierung plant, die Ausgaben im Klima- und Transformationsfonds (KTF) in bestimmten Bereichen zu reduzieren, etwa bei der energetischen Sanierung von Gebäuden. Die Kürzungen machen es sehr viel schwieriger, die klimapolitischen Ziele zu erreichen. Mitglieder der Klima-Allianz Deutschland zeigen sich unzufrieden mit der Prioritätensetzung der Bundesregierung.
Schon 35.000 Menschen klagen gemeinsam mit Greenpeace und Germanwatch für besseren Klimaschutz
Gut 200 Kläger:innen formen Menschenbild vor dem Kanzleramt.
Steigende Nachfrage beim 49-Euro-Deutschlandticket: VCD fordert Preisstabilität
Mittlerweile nutzen mehr als 13 Millionen Menschen das 49-Euro-Deutschlandticket, wie die neusten Zahlen des Verbands Deutscher Verkehrsunternehmen zeigen. Der VCD fordert eine Preisstabilität, die den Trend unterstützt.
Klimawandel verstärkt Landkonflikte – Indigene in Bolivien rufen Notstand aus
Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) warnt zum Tag der indigenen Völker am 9. August vor einer zunehmenden Bedrohung für indigene Gemeinschaften in Südamerika durch die Folgen des Klimawandels und den Anstieg von Landkonflikten.
Das neue Verzeichnis der Naturfreundehäuser ist da: 400 interessante Orte für nachhaltige Freizeitaktivitäten und Naturerlebnisse
Mit seinen rund 400 Naturfreundehäusern bietet der Umwelt- und Freizeitverband NaturFreunde Deutschlands naturnahe Aufenthaltsmöglichkeiten zum kleinen Preis – sowohl für nachhaltige Freizeitaktivitäten und Naturerlebnisse als auch für Urlaube und Fortbildungen.
Bundesregierung verstößt gegen EU-Vorgaben: Deutsche Umwelthilfe reicht neue Klimaklagen ein
Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) klagt erneut gegen die Bundesregierung wegen mangelhafter Klimaschutzpolitik: Aus Sicht der DUH verstößt die Bundesregierung gegen geltende EU-Verordnungen im Bereich der Landnutzung sowie in den sogenannten ESR-Sektoren, worunter insbesondere Verkehr und Gebäude fallen.
Erfolg gegen Gasbohrungen vor Borkum: Gericht gibt in letzter Minute Eilantrag der Deutschen Umwelthilfe statt
Erneut hat die Deutsche Umwelthilfe (DUH) die Zerstörung von Riffen und damit die geplanten Gasbohrungen vor Borkum gerichtlich gestoppt: Das Verwaltungsgericht Oldenburg gab heute einem Eilantrag statt, den die DUH gegen die Genehmigung eines Seekabels gestellt hatte.
Reform des Strommarktdesigns dringend erforderlich
Das Bundeswirtschaftsministerium hat am 2.August Optionen für das zukünftige Strommarktdesign vorgelegt. Der BEE begrüßt, dass der Bericht nun offen liegt, kritisiert die Konsultationsfrist und fordert eine geordnete Debatte.
Sport gehört in die Deutsche Nachhaltigkeitsstrategie
Sport gehört in die Deutsche Nachhaltigkeitsstrategie: Davon sind 21 Expert*innen aus der Fokusgruppe „Nachhaltigkeit und Sport im Westen“ überzeugt und haben eine Stellungnahme verfasst, an welchen Stellen der Sport konkret eingebunden werden sollte.
Erdüberlastungstag am 1. August: Menschheit lebt, als hätte sie 1,7 Erden zur Verfügung
Ab dem 1. August leben wir wieder „auf Pump“. Der Earth Overshoot Day markiert den Zeitpunkt im Jahr, bis zu dem die Menschheit so viele Ressourcen von der Erde beansprucht hat, wie alle Ökosysteme im gesamten Jahr erneuern können. Die Menschheit lebt also so, als hätte sie 1,7 Erden zur Verfügung.
Wasserstoffimportstrategie: Bundesregierung erweist dem Klimaschutz einen Bärendienst
Die vom Bundeskabinett verabschiedete Wasserstoffimportstrategie wird von Umweltverbänden und NGOs stark kritisiert. Im Mittelpunkt steht dabei, dass die Strategie keine konkreten Nachhaltigkeitskriterien vorweisen kann.
Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen: Green Deal muss umgesetzt und weiterentwickelt werden
Ursula von der Leyen ist mit 401 Stimmen zur Präsidentin der EU-Kommission wiedergewählt worden. Umweltverbände und NGOs äußern sich zu den Plänen der EU-Klimapolitik und der Weiterentwicklung des Green Deals.
Bundespräsident Steinmeier unterschreibt entkerntes Klimaschutzgesetz
Mit der Unterschrift des Bundespräsidenten kann das neue Klimaschutzgesetz in Kraft treten – gegen massiven zivilgesellschaftlichen Widerstand und Warnungen von Klimaexpert*innen sowie Jurist*innen. Angesichts der fortschreitenden Klimakrise bedeutet das verheerende Rückschritte. Der WWF warnt vor drohenden Strafzahlungen an die EU und die Deutsche Umwelthilfe (DUH) kündigt an, Klimaschutz vor dem Bundesverfassungsgericht durchzusetzen.
Startschuss für Generalsanierung der Bahn – VCD fordert weitere Investitionen in die Schiene
Morgen startet die Deutsche Bahn (DB) ihre Generalsanierung auf der Riedbahn zwischen Frankfurt am Main und Mannheim. Bis 2030 will sie ihre sogenannten Hochleistungskorridore fit für die Zukunft machen. Während der Sanierung werden die Strecken bis auf Ausnahmen komplett gesperrt sein. Die DB will sie mit diesen Maßnahmen weniger reparaturanfällig machen. Der ökologische Verkehrsclub VCD fordert wesentlich höhere Investitionen in die Schiene.
Nationale Kreislaufwirtschaftsstrategie: BNW veröffentlicht Stellungnahme
Der Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft e.V. begrüßt den Entwurf der Nationalen Kreislaufwirtschaftsstrategie (NKWS). Nach der Mitwirkung des Verbandes am Runden Tisch zum Thema „Zirkuläre Produktionsprozesse“ positioniert sich der BNW jetzt auch zur Ressortabstimmung.
Laut Oxfam-Berechnungen: Wert der Klimafinanzierung bis zu 88 Milliarden Dollar weniger als angegeben
Geberländer zeichnen übertrieben rosiges Bild ihrer finanziellen Hilfen für Klimaschutz und Anpassung in einkommensschwachen Ländern. Die im Rahmen der Klimafinanzierung tatsächlich erbrachte Unterstützungsleistung der Industrieländer betrugen im Jahr 2022 mindestens zwei Drittel weniger, als die offiziell berichteten Zahlen der Geberländer vermuten lassen. Das zeigt eine neue Berechnung von unserem Mitglied Oxfam.
Einigung auf Haushalt ist noch kein zukunftsfähiger Durchbruch
Die Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch, Mitglied der Klima-Allianz Deutschland, sieht auch nach der Einigung zum Bundeshaushalt 2025 weiter Handlungsbedarf, um Deutschlands öffentliche Finanzen für die Herausforderungen der Zukunft aufzustellen.
IG BAU fordert ganzjähriges Klima-Kurzarbeitergeld
Das Klima-Kurzarbeitergeld soll als Pendant zum bewährten Saison-Kurzarbeitergeld in den Wintermonaten Arbeiter*innen, die draußen arbeiten müssen, in der Sommerhitze entlasten können.
Flugverkehr als dreifaches Risiko für Gesundheit: Luftverschmutzung, Lärm und Klimafolgen
Neue Studie des europäischen Dachverbands Transport & Environment zeigt erstmals umfassend, wie stark die Emissionslast des Flugverkehrs die Gesundheit belastet – insbesondere von bis zu acht Millionen Menschen in der Umgebung großer Flughäfen allein in Deutschland.
Klimaklage BUND und SFV: Klimaschutz ist Menschenrecht
Fünf deutsche Umweltverbände erheben gemeinsam mit Kläger*innen aus allen Teilen der Gesellschaft insgesamt drei neue Verfassungsbeschwerden gegen die unzureichende Klimapolitik der Bundesregierung sowie insbesondere die Entkernung des Klimaschutzgesetzes (KSG). Der SFV und der BUND verklagen nach 2018 erneut gemeinsam die Bundesregierung da "Klimaschutz Menschenrecht ist".
ÖPNV braucht Zukunft: Mehr Preisstabilität und Bundesmittel für den Nach- und Regionalverkehr
Das Bündnis „ÖPNV braucht Zukunft“ unterstützt die Forderungen des VCD und der AWO. Ein stabiler ÖPNV braucht zum einen die Preisstabilität des Deutschlandtickets und zum anderen auch gute Arbeitsbedingungen und eine sichere Finanzierung durch den Ausbau- und Modernisierungspakt von Bund, Ländern und Kommunen.
eXit Hate Speech: 47 Organisationen stellen Aktivitäten auf X ein
Rote Karte gegen Hass und Hetze: 47 Organisationen aus den Bereichen Umwelt, Gesundheit, Landwirtschaft, Menschenrechte und Soziales, darunter viele Mitglieder der Klima-Allianz Deutschland, verkünden gemeinschaftlich das Einstellen ihrer Aktivitäten auf X. Damit setzt das Bündnis „eXit” am von den Vereinten Nationen ausgerufenen Internationalen Tag für die Bekämpfung von Hetze ein Zeichen für eine demokratische und respektvolle Debattenkultur.
Verbände und NGOs ziehen ernüchterndes Fazit: Zu kleine Fortschritte bei den Bonner Klimaverhandlungen
Trotz intensiver Diskussionen konnten bei den UN-Klimaverhandlungen in Bonn nur geringe Fortschritte verzeichnet werden. Insbesondere bei der Klimafinanzierung für Länder des globalen Südens. Positiv wird jedoch die Einigung zum Globalen Ziel für Klimaanpassung gewertet.
VCD begrüßt Einigung zwischen Bund und Ländern zur Novelle des Bundesschienenwegeausbaugesetzes
Durch die Einigung zwischen Bund und Ländern zur Novelle des BSWAG kann sich der Bund künftig an der Sanierung der Bahn beteiligen. Die Kosten des Schienenersatzverkehrs im Rahmen der Generalsanierung teilen sich Bund und Länder auf. Doch damit ist der Reformbedarf der Schiene noch nicht abgedeckt.
Rechtsgutachten von Klimaverbänden bestätigt: Kommunale Wärmeplanung mit Wasserstoff ist derzeit nicht verantwortbar
Im Auftrag des Umweltinstituts München, zusammen mit der Deutschen Umwelthilfe, dem WWF, GermanZero und dem Klima-Bündnis hat die Umweltrechts-Kanzlei Günther in einem neuen Rechtsgutachten bestätigt, dass Netzbetreiber die Umstellung von Gasnetzen auf Wasserstoff nicht verlässlich zusichern können.
Kaum Greifbares für den Klimaschutz beim G7-Gipfel
Umwelt- und Sozialverbände kritisieren, dass das G7-Treffen wenige neue Anstöße für den Klimaschutz gibt und alte Versprechen wiederholt werden. Es wird gefordert, dass sich die Regierungsvertreter*innen klar zum weltweiten Ausstieg aus fossilen Energieträgern bekennen und konkrete Enddaten für die Nutzung von Kohle, Öl und Gas setzen. Zudem sollen die neuen NDCs (Klimapläne) eine Vorbildfunktion für andere Staaten sein.
Klimawandel verschärft Kinderarbeit im Kakaoanbau
Das entwicklungspolitische INKOTA-Netzwerk kritisiert die führenden Schokoladenunternehmen für ihre Untätigkeit beim Kampf gegen Kinderarbeit. Durch die Klimakrise verschärft sich die Einkommenslage der Bäuer*innen, was zu Armut und wiederum zur Kinderarbeit führt.
Ergebnisse der Europawahl 2024: Starke Mitte gegen Populismus und Rechtsextremismus
Bei der Europawahl 2024 haben demokratische Parteien eine klare Mehrheit der Stimmen erzielt, gleichzeitig haben antidemokratische Parteien Sitze hinzugewonnen. Einige Mitglieder der Klima-Allianz Deutschland kommentieren das Ergebnis mit Blick auf seine Bedeutung für Klimaschutz und Demokratie.
Hochwasser: Extremwettereignisse sind Symptom der Klimakrise
Die dramatischen Hochwasserereignisse sind aus Sicht des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) ein erneuter Weckruf in Zeiten der Klimakrise. Extremer Niederschlag, wie jener, der die Fluten in Bayern und Baden-Württemberg auslöste, wird durch die Klimakrise wahrscheinlicher und stärker.
Wie uns die Meere beim Klimaschutz helfen: EJF setzt Fokus zum Internationalen Tag der Umwelt
Welche Rolle spielt der Ozean für uns und einen gesunden bewohnbaren Planeten? Kurz gesagt: eine gewaltige. Denn intakte Meeres- und Küstenökosysteme sind für unser Wohlergehen entscheidend – auch dann, wenn wir weit weg vom Meer wohnen.
Deutsche Umwelthilfe fordert auf zur Rettung des Verbrenner-Aus!
Die CDU/CSU attackiere die Verkehrswende und wirksame Klimaschutzmaßnahmen, so die Deutsche Umwelthilfe (DUH). Daher setzt sie weiterhin ein starkes Zeichen gegen diese Versuche – und für Klimaschutz im Verkehr. Die DUH fordert zur Rettung des Verbrenner-Aus mit einer Unterschriftensammlung auf.
Klimageld: Erinnern wir Christian Lindner an das Ampel Versprechen!
Das Umweltinstitut München legt die Postkarten-Aktion zum Klimageld erneut auf, um Finanzminister Christian Lindner an das Versprechen der Ampel-Regierung zu erinnern, die Bürger*innen durch die Einführung eines Klimageldes zu entlasten.
Kein roter Teppich für die fossile Industrie: Einige Mitglieder kritisieren Kohlendioxidspeicherungsgesetz
Das Bundeskabinett hat gestern den Entwurf des Kohlendioxidspeicherungsgesetzes (KSpG) und die Eckpunkte der Carbon Management Strategie (CMS) beschlossen. Diese sollen es ermöglichen, CO2 in gewissen Prozessen wie auch Gaskraftwerken Kohlenstoffdioxid abzuscheiden, zu transportieren und unter der Nordsee zu speichern. Mehrere Mitglieder der Klima-Allianz Deutschland äußern Kritik.
Ostafrika: Zunehmende Wetterextreme lassen die Kräfte der Menschen schwinden
Caritas international und Diakonie Katastrophenhilfe sind über die immer häufiger auftretenden humanitären Krisen infolge von Extremwetterereignissen zutiefst besorgt. Die Organistationen starten die Sommeraktion „Die größte Katastrophe ist das Vergessen“.
Start für die Bewerbungsphase: Auszeichnung für nachhaltige Sportvereine geht in dritte Runde
Ab jetzt können sich Sportvereine jeder Größe und Art aus Hessen, NRW, Rheinland-Pfalz und dem Saarland für eine Auszeichnung im WestDerby Zukunft von RENN.west bewerben!
Nachhaltigkeit honorieren: Naturland legt Nachhaltigkeitsstrategie vor
Die Naturland-Nachthaltigkeitsstrategie setzt an den Herausforderungen des Öko-Landbaus an, zum einen den steigenden Anforderungen der Gesellschaft an Bio gerecht zu werden und auf der anderen Seite nur teilweise für die positiven Leistungen an Boden, Wasser, Klima und Artenvielfalt vergütet zu werden.
EU-Wahl: BEE fordert den Ausbau der Erneuerbaren Energien für die kommende Legislaturperiode
Vor den Wahlen zum Europäischen Parlament im Juni betont der Bundesverband Erneuerbare Energie e.V. (BEE) die dringende Notwendigkeit, die Energiewende weiterhin entschlossen voranzutreiben. In einem Positionspapier skizziert der BEE die wichtigsten Aufgaben für den Ausbau der Erneuerbaren Energien für die kommende Legislaturperiode.
Vor EU-Wahl: Breites Bahn-Bündnis fordert europaweiten Aufbruch auf der Schiene
Breite Allianz aus 14 Branchen- und Umweltverbänden sowie Verkehrsunternehmen macht klar: EU-Klimaziele im Verkehr sind nur mit deutlich mehr Engagement für die Schiene erreichbar. Auch die Klima-Allianz Deutschland gehört zu den Zeichnerinnen der Erklärung "Aufbruch Schiene".
Caritas international stellt 50.000 Euro für Überschwemmungsopfer in Brasilien bereit
Bei einer Jahrhunderflut in Brasilien werden 1,5 Menschen bedroht; viele von ihnen sind ohne Grundversorgung und benötigen Wasser, Strom und Nahrung. Caritas international stellt 50.000 Euro für Nothilfe der Flutopfer bereit. Ein Notfallteam von Caritas Brasilien unterstützt die schwierige Versorgungslage vor Ort.